Konstantin Branovitsky (de)
Russland - SJUU

Professor, Doktor der Rechtswissenschaften, LL.M.

Derzeit gemeinsam mit Prof. Caroline Meller-Hannich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeiten wir an einem Projekt zum Thema "Grenzüberschreitende Fragen der Digitalisierung der Justiz"

Curriculum Vitae

Wissenschaftlicher Werdegang

  • Seit 2020 Professor für Zivilprozessrecht der Staatlichen Juristischen Universität des Urals Seit 2014 Gastdozent an dem Forschungszentrum für Privatrecht beim Präsidenten der Russischen Föderation (Ural-Abteilung)
  • 2019 Gastprofessor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 2017-2019 Habilitation an der Staatlichen Juristischen Universität des Urals
  • 2013-2015 Leiter der Abteilung für Rechtsprechungsanalysen am Wirtschaftsgericht des Uraler Bezirks
  • 2012-2015 Lokaler Koordinator des Projekts „Recht des internationalen Handels in der Region Kaukasus und Zentralasien“ für die Russischen Föderation
  • 2012-2019 Dozent des Instituts für Zivilprozessrecht der Staatlichen Juristischen Universität des Urals
  • 2009-2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zivilprozessrecht der Staatlichen Juristischen Universität des Ural
  • 2008-2011 Lokaler Koordinator des Projekts „Auslandsinvestitionsrecht in Aserbaidschan, Kasachstan und Russland“ für die Russische Föderation
  • 2006-2009 Promotion an der Staatlichen Juristischen Universität des Urals (Diplom)

Forschungsprojekte

  • 2018-2020 „Digitalisierung des Zivilprozessrechts: Einfluss auf grundlegende prozessuale Prinzipien“, gefördert durch die Russische Stiftung für die Grundlagenforschung
  • 2012-2015 „Recht des internationalen Handels in der Region Kaukasus und Zentralasien“, gefördert durch die VolkswagenStiftung
  • 2011-2012 „Umsetzungsergebnisse des Föderalen Konzepts „Entwicklung des russischen Gerichtssystems von 2007-2012 und Vorschläge zur Verbesserung der Justizqualität“, gefördert durch das Ministerium der Wirtschaftsentwicklung der Russischen Föderation
  • 2010-2011 „Ergebnisse der Durchführung des Föderalen Konzepts „Entwicklung des russischen Gerichtssystems von 2007-2012“ gefördert durch das Ministerium der Wirtschaftsentwicklung der Russischen Föderation
  • 2010-2011 „Das Recht auf Klagerhebung der Anwaltskammer der Russischen Föderation“ im Auftrag des Verfassungsgerichts der Russischen Föderation
  • 2008-2011 „Auslandsinvestitionsrecht in Aserbaidschan, Kasachstan und Russland“ gefördert durch die VolkswagenStiftung
  • 2008-2009 „Ausschluss der Sprungrevision in Wirtschaftssachen“ gefördert durch das Oberste Wirtschaftsgericht der Russischen Föderation
  • 2008-2009 „Die Notwendigkeit der Audioaufnahme im Zivilprozess“, gefördert durch das Oberste Wirtschaftsgericht der Russischen Föderation
  • 2007-2009 „Abgrenzungsprobleme der Zuständigkeit der Gerichte der ersten Instanz“, gefördert durch die Staatliche Akademie der Justiz der Russischen Föderation

Ausbildung

  • 2009-2010 Ausbildung am Institut für Mediation und Konfliktlösung (Diplom des Mediators)
  • 2004-2006 Studium an der Fakultät für zusätzliche Ausbildung der Staatlichen Juristischen Universität des Ural (Diplom „Dolmetscher im Bereich der Fachkommunikation (englische Sprache)“
  • 2000-2006 Studium an der Staatlichen Juristischen Universität des Ural in Ekaterinburg/Russland (Juradiplom mit Note „Ausgezeichnet“)
  • 1990 – 2000 Allgemeinbildende Schule Nr. 11 in Kurgan/Russland (Abschlusszeugnis)

Stipendien

  • 2006-2007 DAAD-Forschungsstipendium für junge Wissenschaftler

Preise und Ehrungen für exzellente Forschung

  • 2012 Deutsch-Russischer Juristenpreis (lobende Anerkennung) für die wissenschaftliche Arbeit „Informationstechnologien im Zivilprozess Deutschlands – eine rechtsvergleichende Analyse”